Singer-Songwriter / Indie / Electronic

So, seit der Zeitumstellung vergangene Nacht hat uns der Herbst endgültig gepackt, die abendliche Dämmerung treibt einen noch früher warm eingepackt auf die Couch und die Bäume, zumindest der vor unserer Küche, präsentieren sich in einem goldgelb leuchtenden Gewand. Und passend dazu veröffentlicht
Ben Cooper alias
Radical Face sein neues Album, den ersten Teil der ambitionierten
The Family Tree-Trilogie, in der er die Geschichte einer fiktiven Familie, den Northcotes, erzählt.
The Roots ist im 19. Jahrhundert angesiedelt und den beiden ersten Generationen des Familienstammbaums gewidmet.
We were opposites at birth, I was steady as a hammer
And no one worried 'cause they knew just where I'd be
And they said you were the crooked kind, And you'd never have no worth
But you were always gold to me
Einen Eindruck von dem wundervoll und ausladend instrumentierten Album gibt das Video zu
Always Gold. Auch wenn man auf
The Roots kaum einen Song findet, der ein ähnliches Hitpotential hat wie das für einen
Nikon-Werbespot verwendete
Welcome Home des Vorgängeralbums
Ghost, so wächst einem die Platte dennoch unglaublich schnell ans Herz und wird zu einem vertrauten Begleiter durch diese herbstlichen Tage.
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