Musikalisch lassen sich Maserati wohl am ehesten in die mittlerweile große Post-Rock-Schublade stecken, gehen aber im Vergleich zu namhaften Genrekollegen wie Mogwai oder Explosions in the Sky deutlich dynamischer zu Werke. Anstatt Schicht für Schicht große Klangcollagen aufzubauen setzen sie dem Hörer meist direkt zu Beginn hypnotische Gitarrenläufe und ein treibendes Schlagzeug vor, um dann während des Stückes einzelne Melodien oder elektronische Spielereien herauszuarbeiten. Dabei erinnern sie gelegentlich an die famosen Battles, klingen mal euphorisch, mal düster und bedrohlich, auf jeden Fall aber immer mitreißend und spannend.
Und noch ein Tipp für alle Würzburger: Am Freitag, den 4. März spielen Maserati live im Jugendkulturhaus Cairo.
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